Ziele, Rolle und Grundregeln in der Workshop Moderation

MENSCHEN UND GRUPPEN SICHER LEITEN

Ein guter Moderator ist ein Experte für die Methoden

Um Gespräche offen zu halten und eine möglichst breite Basis zu beteiligen, gelten für einen Moderator folgende Grundregeln und Ziele der Moderation.

Oftmals hehre Ziele bei Meetings und Besprechungen: Alle Punkte der Agenda sollen abgearbeitet werden. Aber bitte hochkonzentriert und zügig, bestenfalls natürlich im hierfür zuvor festgelegten zeitlichen Rahmen. Alle Beteiligten oder wenigstens das Gros der Gesprächsteilnehmer sollte dabei einen aktiven und meinungsbildenden Part spielen, damit langfristig für eine gute Akzeptanz der getroffenen Vereinbarungen gesorgt ist. Hohe Erwartungen also an einen Moderator.

Der Alltag stellt sich häufig jedoch völlig anders dar: In Erwartung ausufernder Diskussionen ohne echtes Ergebnis, erscheinen die Teilnehmer eines Meetings bereits mäßig motiviert. Die Gedanken kreisen um die „verlorene Zeit“, die man viel lieber ins laufende Geschäft gesteckt hätte. Einmal mehr ufert die Diskussion aus. Dabei kochen die Emotionen hoch, die Disziplin lässt zu wünschen übrig, die Situation wird kniffeliger. Die Teilnehmer sind weit davon entfernt effizient und ergebnisorientiert zusammenzuarbeiten.

Um derartige Automatismen zu durchbrechen ist es hilfreich und effektiv, wenn Sie über ein gutes Rüstzeug mit den wichtigsten Tools aus dem Bereich Moderation verfügen.

Wenn Sie an einem Inhouse Workshop Moderation interessiert sind, um Führungskräfte oder Mitarbeiter zu schulen, finden Sie hier weitere Informationen- Workshop Moderation. Sie lernen dabei die einzelnen Bausteine des Moderationszyklus kennen und Diskussionsprozesse in Workshops oder Meetings ergebnisorientiert zu steuern.